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Im Folgenden finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen. Wenn Sie dennoch keine Antwort auf Ihre Frage finden konnten, dann kontaktieren Sie uns einfach!
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Die Standorte Burgwedel, Hamburg und Bremerhaven sind als Innungsbetrieb des Landesinnungsverbands für Elektro- und Informationstechnik Niedersachsen/Bremen und des Norddeutschen Fachverbands Elektro- und Informationstechnik e.V. an den Manteltarifvertrag NORD gebunden.
Für den Standort Dortmund gilt der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen der elektrotechnischen Handwerke in Nordrhein Westfalen.
Für den Standort Ludwigslust gilt der Tarifvertrag für Arbeitnehmer in den Elektrohandwerken des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Die Tätigkeit beginnt nach Absprache, wenn in der Stellenanzeige kein anderer Zeitpunkt genannt ist.
Ja, Werkzeug und Arbeitskleidung werden kostenfrei gestellt. Zu Arbeitsschuhen gibt es jährlich einen Zuschuss.
In Burgwedel, Hamburg und Ludwigslust beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden. Es besteht ein flexibles Arbeitszeitmodell.
In Bremerhaven beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden. Es bestehen feste Arbeitszeitregelungen.
In Dortmund beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 36 Stunden. Es bestehen feste Arbeitszeitreglungen.
An den Standorten in Bremerhaven, Burgwedel, Hamburg und Ludwigslust beträgt der Urlaubsanspruch bei einer 5 Tage Woche pro Kalenderjahr 30 Arbeitstage. In Dortmund erhöht sich der Urlaubsanspruch nach Betriebszugehörigkeit von 28 Tagen auf 30 Tage.
Je nach Standort besteht unterschiedlicher Anspruch auf Sonderzahlungen.
Je nach Standort besteht unterschiedlicher Anspruch auf Zuschuss des Arbeitgebers.
Nein, das Unternehmen unterstützt die Beschäftigten mit einem Zuschuss zum Aufbau einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge.
An den Standorten Burgwedel und Dortmund gibt einen Betriebsrat, an den sich die MitarbeiterInnen richten können.
In Burgwedel, Hamburg und Ludwigslust beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden. Es besteht ein flexibles Arbeitszeitmodell.
In Bremerhaven beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden. Es bestehen feste Arbeitszeitregelungen.
In Dortmund beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 36 Stunden. Es bestehen feste Arbeitszeitreglungen.
Die Probezeit beträgt 4 Monate, in denen der Auszubildende und der Betrieb sich gegenseitig kennenlernen können und entscheiden, ob die weitere Ausbildung sinnvoll ist.
Eine Verkürzung von Beginn an ist nicht möglich, da wir bei uns im Betrieb einen bestimmten Ablauf in den einzelnen Abteilungen planen und der Umfang der Ausbildung ansonsten nicht in dem gewünschten Maß durchgeführt werden kann.
Eine spätere Beantragung einer Verkürzung ist bei entsprechenden guten Noten und der Zustimmung der Schule sowie des Betriebs möglich. Hierbei ist aber immer zu bedenken, dass der Ausbildungsstoff eines halben Jahres selber erarbeitet werden muss.
Die Standorte Burgwedel, Hamburg und Bremerhaven sind als Innungsbetrieb des Landesinnungsverbands für Elektro- und Informationstechnik Niedersachsen/Bremen und des Norddeutschen Fachverbands Elektro- und Informationstechnik e.V. an den Manteltarifvertrag NORD gebunden.
Für den Standort Dortmund gilt der Tarifvertrag für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen der elektrotechnischen Handwerke in Nordrhein-Westfalen.
Für den Standort Ludwigslust gilt der Tarifvertrag für Arbeitnehmer in den Elektrohandwerken des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Der Urlaubsanspruch beträgt pro Kalenderjahr 27 Arbeitstage laut Tarifvertrag. Bei der Fa. Steinlen erhalten die Auszubildenden allerdings, wie alle anderen MitarbeiterInnen auch, 30 Urlaubstage.
Nein, das Unternehmen unterstützt die Beschäftigten mit einem Zuschuss zum Aufbau einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge.
Ja, Werkzeug und Arbeitskleidung werden kostenfrei gestellt. Zu Arbeitsschuhen gibt es jährlich einen Zuschuss.
Für die kaufmännischen Auszubildenden findet der Unterricht an der BBS Cora Berliner, Nußriede 4 in 30627 Hannover, statt. Im 1. Lehrjahr findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche statt. Im 2. und 3. Lehrjahr jeweils an einem Tag pro Woche. Die Anmeldung zur Berufsschule und Entschuldigung bei Krankheit übernimmt der Betrieb.
Für die gewerblichen Auszubildenden findet der Unterricht an der BBS me, Lavesallee 14 in 30169 Hannover, statt. Der Unterricht findet in Blockform statt (eine Woche pro Monat). Die Anmeldung zur Berufsschule und Entschuldigung bei Krankheit übernimmt der Betrieb.
Die Kosten für die Schulbücher werden vom Arbeitgeber übernommen.
Durch überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen wird ein breites, einheitliches Ausbildungsniveau sichergestellt, das kontinuierlich an die technischen und ökonomischen Veränderungen angepasst wird.
Diese Lehrgänge finden im Campus Handwerk, Seeweg 4 in 30827 Garbsen, statt.
Vom Betrieb gibt es einen Zuschuss zu den Fahrtkosten.
Laut Tarifvertrag besteht Anspruch auf eine Sonderzahlung ab einer Betriebszugehörigkeit von 12 Monaten. Diese wird Ende November ausgezahlt. Die Höhe variiert je nach Ausbildungsjahr.
Ja, das Unternehmen bietet die Möglichkeit eine Direktversicherung im Rahmen eines Gruppenvertrags abzuschließen und unterstützt den Arbeitnehmer dabei mit einem Zuschuss. Der Vertrag ist nach Bestehen der Probezeit abschließbar.
Ja, es gibt eine Jugend- und Auszubildendenvertretung, an die sich die Auszubildenden bei Problemen wenden können. Diese wird alle zwei Jahre von den Auszubildenden und Arbeitnehmern unter 25 Jahren gewählt.
Es wird jedes Jahr eine „Azubifahrt“ organisiert. Diese findet an einem Wochenende im September statt. Die Fahrt ist für das Kennenlernen der kaufmännischen und gewerblichen Auszubildenden untereinander gedacht.
Es wird jedes Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier veranstaltet.